JULIA MEIER
Werkstudentin
Julia Meier ist als Werkstudentin bei der HYDE tätig. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst das Marketing sowie die Unterstützung bei Workshops, Webinaren und Seminaren. Neben Ihrem Studium Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Unternehmensführung, insbesondere Personalwesen und Arbeitsrecht, gestaltet sie bei uns spannende Projekte mit und unterstützt somit beispielsweise bei der Vorbereitung einer E-Learning-Plattform. Wir freuen uns sehr, mit Julia eine kreative, gewissenhafte und zielstrebige Kollegin gewonnen zu haben.
Q&A
Warum arbeitest Du bei der HYDE?
Ich war auf der Suche nach einer Chance, um mein Theoriewissen aus der Uni endlich in die Tat umzusetzen und Berufserfahrung zu sammeln. Da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, wollte ich den passenden Arbeitgeber finden, der mir sowohl Struktur als auch Freiraum zum Entfalten gibt. Diesen habe ich hier bei der HYDE gefunden. Das großartige Team und die Bürohunde runden die ganze Sache ab.
Wie bist Du zu Deiner Spezialisierung bei der HYDE gekommen?
Schon im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt in welchen Bereichen ich mich sehe. Aufgrund meiner persönlichen Interessen und meiner Stärken bin ich so im Bereich Webinare, E-Learning und Newsletter gelandet. Gleichzeitig habe ich als Werkstudentin jedoch weiterhin die Möglichkeit in alle Bereiche hineinzuschnuppern und unterstütze, wo ich gebraucht wird.
Welche Eigenschaften zeichnen Dich aus, um in Deiner Funktion erfolgreich zu sein?
Meine Liebe für Planung und Organisation kommt auf jeden Fall zum Einsatz. Ich finde es toll, das Vertrauen entgegengebracht zu bekommen, mich in einigen Bereichen selbst zu organisieren. Gleichzeitig habe ich die Möglichkeit meine kreative Seite auszuleben.
Warum sollte man HYDE als Headhunter beauftragen?
Weil Ehrlichkeit und Offenheit hier großgeschrieben werden. Sowohl in Gesprächen mit Mandanten als auch mit KandidatInnen stehen die Persönlichkeit und die individuellen Bedürfnisse im Vordergrund. Es geht nicht darum irgendjemanden zu vermitteln, sondern zwei Parteien zueinander zu bringen, die langfristig miteinander glücklich werden.